Dienstag, 15. Dezember 2020

CID INSTITUT WEILMÜNSTER - Jahres-Bericht 2020 - Informe Anuál 2020 - Yearly Report 2020







Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung des CID Institutes im Geschäftsjahr 2020 :


Das Geschäftsjahr 2020 generierte für das CID Institut Rahmenbedingungen vergleichbar mit einem Ausnahmezustand in Folge Katastropheneinwirkung, mit der Konsequenz, dass die Weiterführung der eigentlichen Geschäftstätigkeit des Institutes von den Notwendigkeiten der von dritter Seite generierten Krisenbewältigungssituation überlagert war, was zur Folge hatte, dass die geplante Unternehmensentwicklung weitestgehend stillgelegt wurde.


Im Verlauf von 2020 summierten sich plötzlich und unerwartet auftretende Schäden am das CID Institut beherbergenden Gebäude, die aufwendige Dach-Reparaturarbeiten erzwangen, deren Kosten den gesamten Wirtschafts-Kapitalbestand des Jahres aufzehrten und über 9 Monate sämtliche Aktivitätskapazitäten des Institutes banden, eine aussergewöhnliche Klimasituation mit extremer Niederschlagsarmut, welche die in den vergangenen Jahren erfolgreiche Entwicklung des Botanischen Gartens unterbrach, insbesondere weil der Pflanzenanlage wegen der Reparaturarbeiten am Dach nur ungenügend Aufmerksamkeit geschenkt werden konnte, sowie die untypischen sozialstrukturellen Besonderheiten der COVID-Psychose-Situation, in deren Konsequenz der konstruktive Kontaktaufbau im Rahmen des Escort-Projektes des CID Institutes wegen der erzwungenen Schliessungen und verhängten Betätigungsverbote für Arbeitsstätten von Immigrantinnen seit nunmehr 9 Monaten unterbrochen ist, wodurch das damit verbundene, seit 2014 im Aufbau befindliche Beratungs- & Begleitungs-Dienstleistungsangebot keine AnsprechpartnerInnen mehr hat und erzwungenermassen stillliegt. In Konsequenz ist so im Geschäftsjahr 2020 durch die mittels der COVID-Psychose eingeleiteten, gesellschaftlichen Verhaltensänderungen das CID Institut mit Ausnahme seines im Internet isolierten Publikationsauftrittes, praktisch ausgeschaltet worden, ohne aber dadurch, wie die meisten anderen betroffenen Staats-Sektoren, von den COVID-Finanzmittelverteilungen wirtschaftlich zu profitieren. Der somit entstandene Sinn- und Funktionsverlust als in die deutsche Gesellschaft sozialkonstruktiv integriertes Privatunternehmen macht somit die Neudefinition des Unternehmenskonzeptes und zukünftigen Entwicklungszieles „ohne den Staat“ notwendig.



Finanzentwicklung


Die Instituts-Einnahmen stiegen in 2020 um ca. 30 % in Folge der ganzjährigen Einnnahmen aus dem fachfremden, parallelen geringfügigen Beschäftigungsverhältnis, welches ca. 60 % des Wochen-Zeitkontingentes des Institutes belegt. Das bedeutet, dass 2 Tage für die Durchführung des Minijobs und 2 x ½ Tag für Hin- und Rückreise zum Institut benötigt werden. 1 weiterer Tag dient der Nutzung der urbanen Infrastruktur, der Fotodokumentation und der Pflege der Beziehungen aus dem Escort-Projekt. Somit verbleiben 3 Wochentage für Hauswartung, Bürotätigkeit und Weiteraufbau des Botanischen Gartens.


Parallel stiegen die Ausgaben für den Gebäudeerhalt in 2020 um 140 % wegen des notwendigen Materialeinkaufes für das in Eigenleistung ohne Arbeitskosten reparierte Instituts-Dach, wobei die noch zu leistenden Zahlungsrückstände für Bauholz erst im kommenden Geschäftsjahr zu Buche schlagen werden.


Zurückgegangen sind die Kosten für den Instituts-Betrieb um knapp 40 % bei etwa unveränderten Telekommunikations- und Transportkosten, wobei hier insbesondere der geringere Neuanschaffungsbedarf für Elektronikgeräte im Vergleich zum Geschäftsjahr 2019 zu Buche schlägt. Deutlich gestiegen um 35 % ist dagegen der Privatentnahmeanteil für Lebenshaltungskosten des Institutsleiters auf Grund der notwengigen doppelten Haushaltsführung am Beschäftigungsort. Dazu wurde eine Wohngemeinschaft ohne Miet- und Umlagenforderung mit einer von den Auswirkungen der COVID-Psychose betroffenen Person gegründet, bei weitgehender Übernahme derer Kosten für Lebensmittel, Medikamente und Material zur Ausführung von Reparaturarbeiten im Haushalt. Die bewusst politische Entscheidung erfolgte gezielt zur Stärkung durch persönliche Präsenz der Personenkreise, die im Rahmen der Kooperation des Escort-Projektes das CID Institut in den Jahren 2014-2019 mitgetragen und solidarisch unterstützt haben.


Insgesamt halten sich so die Einnahmen und die Ausgaben des CID Institutes im Jahr 2020 in etwa die Waage.



Institutsaktivität


Bildagentur


Die Bildagentur Foto CID setzte in 2020 ihre Publikationsreihen im Internet mit geringerer Intensität fort. Kontinuierlich mit Fotografien alimentiert wird nur noch die Serie ACTUAL PHOTOSTREAM 2020, wobei wegen der geringeren Zahl der thematischen Fotoexkursionen häufiger auf historische Fotos aus dem CID Foto-Archiv zurückgegriffen wird, um fehlende tagesaktuelle Bilder zu ersetzen. Nach einer Cyber-Attacke auf das Blog-Format wird der Photostream seit dem 8ten September 2020 anstatt in einem Jahres-gesamt-Post mit 365 Bildern in Ein-Foto-Posts pro Tag fortgesetzt, was das Datumsbezogene Auffinden von Bildern für Sucher erleichtert, die Betrachtung der fortlaufenden Bildserie an Mobilgeräten (Smartphone) aber extrem behindert, da Nutzer seither pro Bild 2 Seiten-Umschaltvorgänge durchführen müssen, während in der Jahres-Gesamtpost-Betrachtung alle 365 Bilder in einem Gang hätten „gescrollt“ werden können.

Weitergeführt wird desweiteren die Publikationsreihe VISITAS FOTOGRAFICAS 2020 in spanischer Sprache mit bisher 6 Kurzbildreports bis August 2020.


Absehbar ist die bevorstehende Notwendigkeit des Kaufes einer neuen Digitalkamera mit höherer Bildqualität und professionellen Programmeinstellungen. Im Vergleich zur auf den China-Exkursionen genutzten SONY Cyber Shot DSC HX400V stellt das seit 2019 von Foto CID genutzte Nachfolgemodell SONY Cyber Shot DSC H300 trotz gleicher Bildauflösungsqualitätsangabe von 20 Megapixel einen bedauernswerten Rückschritt in der Kameratechnologie-Entwicklung dar, was sie insbesondere bei der Makrofotografie zur Entomologie-Sammlungsdarstellung des CID Instituts Museums zu einem relativ wertlosen Werkzeug macht, nicht zuletzt wegen des mangelhaften Fokussierens, das regelmässig das Anlegen von umfangreichen Bildserien notwendig macht, um von einem Motiv mindestens 1 perfektes Foto zu erzielen.




Institutsmuseum


Rechtzeitig zum 85ten Geburtstag der Instituts-Mäzenin Rosemarie Zanger wurde das von ihr inspirierte und 1968 erstmals gegründete Museum Anfang Oktober 2020 in seiner zukünftigen Form im Internet implementiert und so das seit Januar 2019 in einer ersten vorläufigen Blog-Fassung angekündigte digitale Ausstellungsprojekt des CID Institutes nunmehr in die Realität umgesetzt. Das Museum integriert sowohl die umfangreiche, über den Zeitram 1965-2020 zusammengetragene Naturaliensammlung bestehend aus Fossilien, Mineralien, Pflanzen, Insekten, Litoralfauna und Ethnobiologischen Objekten als auch die Sammlung ethnologischer Kunstgegenstände, die Keramiksammlung des Institutseigenen Ateliers, die familiäre Gemäldesammlung, das Foto CID Gesamtfotoarchiv bestehend aus mehreren Zehntausenden von Bildern der Familienhistorie seit 1888, kontemporären Zeitgeschichte seit 1975 und Reisefotografie Westeuropa, China und Lateinamerika, sowie die Hausbibliothek. Desweiteren ergänzt die private familienhistorische Objektsammlung der „Gedenkstätte Rosemarie Zanger“ die Museumskollektion, die in den kommenden 10 Jahren schrittweise im digitalen Ausstellungsprojekt präsentiert werden wird. Die dazu am 29. November angelegte neue Homepage hat die Adresse www.museum-cid.blogspot.com


Einleitend zum Ausstellungskonzept geben 4 aufeinander aufbauende historische Zusammenfassungen einen Überblick über das Zustandekommen insbesondere der Naturaliensammlung und der Ethnokeramischen Objektsammlung sowie den parallelen Lebensweg der Museumsgründerin seit 1935 und ihrer Familie, die in Fortsetzung ihres Lebenswerkes die Sammlung seit 1980 weiter aufbaute, bis heute bewahrte und ihrer Lebensphilosophie und Ethik folgend, die initiierten Denkansätze weiterschrieb.


Der 4-stufigen Einleitung folgen die digitalen Ausstellungs-Säle des Naturalien-Kabinettes, der Ethno-Objekt-, Keramik- und Gemälde-Sammlung, des Fotoarchives und der Bibliothek. Dem Museum angefügt befindet sich die Gedenkstätte Rosemarie Zanger mit den Ausstellungsräumen derer familienhistorischer Dokumentensammlung. Die Entscheidung für eine digitale Präsentation fiel auf Grund der verlorenen Hoffnung, geeignete Ausstellungsräume für das Museum finden zu können.




Botanischer Garten


Wie bereits einleitend erwähnt, konnte dem Hausgarten des CID Institutes im Jahr 2020 keine Aufmerksamkeit geschenkt werden. Nur die allernotwendigsten Pflegearbeiten wurden bis Jahresmitte vorgenommen. Im Sommer musste wegen der Trockenheit eine Notbewässerung der besonders sensiblen Pflanzen erfolgen, während der restliche Bestand der Kräuter und Stauden praktisch vertrocknete. Das bedeutet auch, dass insbesondere die Ernten von Minze, Melisse und Topinambur ausfielen. Die geplanten Neupflanzungen von Weinraute, Kermesbeere u.a. Heilkräutern entfielen wegen der Dachraparaturarbeiten.


Positiv für die kommenden Jahren stellen sich die diesjährigen Erfahrungen mit den Garten-Neulingen Süsskartoffel und Artischocke dar. Auch der rote armenische Medizinalmohn konnte erstmals erfolgreich vermehrt werden. Desweiteren wurde im Mai eine neue Homepage für den Botanischen Garten entworfen und im September ein Artikel zur regionalklimatischen Ausnahmesituation des Jahres 2020 publiziert. Für 2021 ist die Anpflanzung von kälteresistentem Eukalyptus und Mammutbäumen sowie neuer Schmucklilien-Arten geplant. Mehrere Kubikmeter Gartenerde-Mutterboden werden benötigt.



Keramikatelier


Das Keramikatelier ARTESANIA CERAMICA INDIGENA stellte im Jahr 2020 keine neuen Keramikobjekte her. Die in Bruchstücken noch existierenden Skulpturen des am 9.7.2010 zerstörte Flächenmosaikes UNIVERSE MOSAIQUE LAKE sind, ausser der Skulptur PAUJIL, nun wieder vollständig restauriert, allerdings erlaubt die Restaurationstechnologie noch nicht den Wiederaufbau unter freiem Himmel, da die verwendeten Rekombinations- und Ersatzmaterialien nicht alle witterungsbeständig sind. Eine witterungsfeste Beschichtung wäre dazu anzubringen. Die Flächenmosaikplättchen bedürfen teilweise noch der Reparatur. Rohton-Reserven und Seger-Kegel sind weitesgehend aufgebraucht, Glasuren sind noch ausreichend vorhanden.





Institutspublikationen / CID-Verlag


Wegen der Gebäudereparatur-bedingten Arbeitsauslastung wurde die Weiterführung der Schriftenreihen im Geschäftsjahr 2020 auf ein Minimum reduziert. Dabei ist auch für die Zukunft insgesamt eine Reduzierung und Fokussierung auf die vom Standort des CID Institutes in Deutschland (Weilmünster) aus rational weiter zu bearbeitenden Schriftenreihen vorgesehen. Das bedeutet, dass die Fortführung der Reihen ORANGE-NASSAU und LOS BERLINES zwar nicht gänzlich aufgegeben aber doch vorübergehend eingestellt wird, da nicht absehbar ist, dass dem CID Institut die für die Reisen zu den beschriebenen Plätzen notwendigen Mittel zur Verfügung stehen werden bzw. die Politik der Nichteinmischung in die innerkolumbianische Friedensregelung derzeit Priorität hat. Letzteres bedeutet, dass das CID Institut zur Fortsetzung der landeskundlichen Studien zum Studien- und Dokumentationsprojekt LOS BERLINES erst wieder nach Kolumbien reisen würde, wenn es dazu eine ausdrückliche Einladung von offizieller Seite erhalten würde.


Weitergeführt wurden in 2020 die Schriftenreihen der Bildagentur und des Botanischen Gartens, wie bereits vorangehend erwähnt. Dabei wurde erstmals das Konzept der in spanischer Sprache verfassten Reihe VISITAS FOTOGRAFICAS geändert, das heisst der thematische Rahmen über die bisherige Beschreibung von Orten oder Kultur-Events, die für spanischsprachige Besucher der Region Rhein-Main-Lahn interessant sein könnten, hinaus erweitert. Grund dafür war, dass die Blogs der Serie Visitas Fotograficas in den vergangenen Jahren tatsächlich nur einen sehr limitierten Leserkreis gefunden hatten. In 2020 wurden so Fotoreports zu weiteren Themen angefügt, so eine Betrachtung der parallelen Entstehung geographischer Ortsnamen (Diomedes Inseln), die Dokumention des Besuches politischer Kundgebungen von Immigrantinnen sowie eine medizinkritische Studie zu einem Eisenpräparat-Medikament, dessen propagierte Heilungs-Logik mit den in der allgemeinen Literatur angegebenen Konzentrationswerten, Unverträglichkeiten und Schadwirkungen toxischer Substanzen kollidiert. Der Artikel wurde zusätzlich in Facebook und Twitter publiziert, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die notwendige Alarmwirkung erzielt wurde, auch ohne dass sich das CID Institut deswegen direkt an Gesundheitsbehörden oder die Justiz gewendet hätte.




Internationales Frauen-Kochschul-Projekt


Seit 2002 stellt sich die Frage, wie das CID Institut als Unternehmen mit dem verbrieften Eigentumsanteil des CID-Institutsleiters an Gebäude und Grundstück des ehemaligen Familienunternehmens Karl Zanger & Söhne OHG, an deren Niederlassungsstandort aus dem Jahre 1968 das CID Institut als Teil-Nachfolgeunternehmen seit 2002 aufgebaut wird, am sinnvollsten umgehen kann.


Faktisch stellt der ½ Eigentumsanteil, der auf Grund innerfamiliärer Vereinbarungen vom Institut zwischen 2002 und 2019 nicht direkt genutzt werden konnte, das ruhende Eigenkapital des Institutes in Höhe von 250.000 Euro dar. Auf Grund der durch die Nutzungsverweigerung des 2ten Teileigentümers bedingten, räumlichen Einschränkungen ergab sich – wie im Kapitel 2 der Museums-Historie bereits erwähnt – ein ausserordentliches Entwicklungshemmnis für den Instituts-Aufbau. Zu dieser Entwicklungs-Behinderung für das in 2002 in Weilmünster neu gegründete Unternehmen summiert sich, bedingt durch die Weigerung des bisherigen Fabriknutzers eine monatliche Mietzahlung in Höhe von 500 Euro für den von ihm verursachten Nutzungsausfall zu leisten, ein finanzieller Einnahme-Verlust in Höhe von rund 110.000 Euro für das Institut über den Zeitraum der vergangenen 18 Jahre. Damit besteht von Seiten des CID Instituts praktisch ein Rechtsanspruch auf Übernahme des gesamten Fabrikgebäudes.


Da seit 2012 absehbar wurde, dass das Nachfolgeunternehmen der ehemaligen KZuS OHG über kein sinnvolles Nutzungskonzept für das gesamte Fabrikgebäude mehr verfügte und seit 2016 im Hintergrund bereits dessen Verkauf „unter der Hand“ betrieb, erstellte das CID Institut in 2017 einen eigenen neuen Entwicklungsplan zuerst nur für die eigene Gebäude- und Grundstückshälfte. Dieser sieht den Umbau des Erdgeschosses in ein kombiniertes Kursraum- und Schulungsgebäude vor, in dem eine Internationale Frauen-Kochschule eingerichtet werden wird. Durch den Anbau von 2 Gebäudeflügeln im traditionellen Stile eines afrikanischen Dorfes wird die zukünftige Nutzung als Internationales Kulturzentrum vorgegeben.


Dieser Projektplan war dem zweiten Teileigentümer rechtzeitig zu dessen Verkaufs- und Auflösungsbemühungen mitgeteilt worden, allerdings weigerte er sich bisher, dem CID Institut Zugang zu den faktischen Instituts-Räumen im EG der Fabrik zu ermöglichen. Nach Veröffentlichung des Architekturplanes für den Anbau der Übernachtungsräume für Kursteilnehmer der Kochschule im Oktober 2020 unternahm der ehemalige Nutzer desweiteren sogar durch einen sinnlosen Wandaufbruch eine gezielte schwere Sachbeschädigung an der Gebäudeaussenwand des zukünftigen Kochschulraumes, offensichtlich um den Umbauplan so zu konterkarieren.


Auch die Grundsituation der sozialen COVID-Psychose behindert zur Zeit noch den Fortschritt der oranisatorischen Vorbereitungen für den Aufbau der Internationalen Frauen-Kochschule. Insbesondere wurde durch die negativ auf den Kontaktaufbau im Rahmen des Escort-Projektes wirkenden COVID-Kontaktbeschränkungen die weitere Bildung eines Frauen-Trägerkreises, der die zukünftige Kochschule leiten, verwalten und den verlässlichen Kursbetrieb sicherstellen soll, in 2020 stark behindert. Desweiteren wurden die Kontakte zu Immigrantinnen-Beratungsstellen dadurch behindert, dass beispielsweise die Frauenhilfsorganisation FIM ihre Geschäftstätigkeit in Frankfurt einstellen musste. Somit waren auch die notwendigen vorbereitenden Planungsaktivitäten des CID Institutes für den Schulaufbau in 2020 durch die COVID-Psychose weitestgehend stillgelegt, da mehr oder weniger alle bisher geknüpften Kontakte durch die „Anti-Virus-Massnahmen“ unterbunden worden waren.


Neuverfasst wurde der Projektplan in 2020 durch eine neue Homepage ( www.cid-institut-projekte-de.blogspot.com ) sowie Kontaktaufnahmen mit Förder-Instituten und Architekten mit Erfahrung in traditionell-afrikanischen architektonischen Bauformen. Ein ausländisches Kreditinstitut hat Interesse an einer Kredit-Finanzierung des Projektes gezeigt. Aktuell ist vom CID Institut geplant, zur Erwirtschaftung von Eigenkapital den Kochschulraum für 24 Monate an eine armenischen Produzenten von Kombucha-Tee zu vermieten und ab dem Jahr 2023 mit dem An- und Umbau des Fabrikgeländes zu beginnen.





Instituts-Internetauftritt


Der seit August 2008 implementierte Gesamt-Publikations-Auftritt des CID Institutes im Internet umfasst bisher rund 400 Blog-Publikationen, wobei einzelne Schriftenreihen pro Blog bis zu einem dutzend Posts umfassen, wodurch die Gesamtzahl der publizierten Blog-Posts sich oberhalb 500 bewegen dürfte. Wie bereits in früheren Berichten erwähnt musste aber der Instituts-Internetauftritt neben der eigentlichen konzeptionellen Instituts-Tätigkeit als Kommunikations-Plattform in verschiedenen regionalen Konfliktsituationen eingesetzt werden, so dass in der Gesamtbetrachtung eine Fokussierung auf wenige abgearbeitete Konfliktfelder entstehen kann, die der konstruktiven Darstellung der Institutsarbeit seit 2000 abträglich sind. Trotzdem wurde von CID darauf verzichtet, die Informationssammlungen und Positionsdarstellungen zu löschen, da regionale Auseinandersetzungen durch die offene Beschäftigung mit der jeweiligen Thematik blockiert wurden, was einer Weiterentwicklung der Konfliktdynamik entgegenwirkt.


Für die Ablösung des Instituts-Internetauftrittes von diesen dokumentarischen Zeugen der mittlerweile 18-jährigen Niederlassungsgeschichte in Weilmünster ist deswegen die Neuverfassung der Eigendarstellung des Institutes dringend notwendig, wobei die Reduzierung der unmittelbar präsentierten Themen auf ausschliesslich konstruktive Inhalte bei Vermeidung der Verlinkung bzw. Direktvernetzung mit historischen Problembehandlungen eine neues Gesamtbild der eigentlichen Institutsphilosophie entstehen lassen soll.


Zu diesem Zweck wurden am 23.10.2020 sämtliche bisher existierenden Versionen der CID-Instituts-Homepage in deutscher, englischer und spanischer Sprache neu mit der derzeit einzigen, neuen Instituts-Homepage in deutscher Sprache vernetzt bzw. durch diese ersetzt und ein neues Firmen-Impressum geschaffen. Die neue Homepage beschränkt sich auf die Darstellung der Themen, die – so wie seit 2002 eigentlich vorgesehen - zukünftige Arbeitsschwerpunkte des Institutes bleiben sollen : Bildagentur, Museum, Naturstudien, Botanischer Garten, Internationale Frauen-Kochschule, Escort-Service und Atelier.




Infrastruktur


Das CID Institut nutzt Büro-, Ausstellungs- und Atelier-Raum im privaten Wohnhaus des CID Institutsleiters. Durch das Konzept des Institutsmuseums wandelt sich letzteres Gebäude deswegen zu einem parallelen, musealen Ausstellungsraum. Daher ändert sich das Nutzungskonzept auch zukünftig nicht, denn weder ist die berufliche naturwissenschaftliche, publizistische und künstlerische Tätigkeit eines selbständigen Einzelunternehmers als Gewerbe einzustufen, noch wäre ein privates Musum ein Gewerbebetrieb. Faktisch existiert das CID Institut also so, weil keine zusätzlichen Kosten für die Anmietung bzw. den Betrieb von Geschäftsräumen aufgewendet werden müssen.


Höhere Aufwendungen für den Gebäuderhalt sind allerdings Voraussetzung für den weiteren Institutsbetrieb. Die ungewöhliche, konstruktionsbedingte Ausnahme-Situation des Instituts-Daches war in den vergangenen Jahren untersucht und in ihrer historischen Genese analysiert und beschrieben worden. In 2020 gelang nach offensichtlich mutwilligen Beschädigungen des Bitumen-Flachdaches durch Laser-Pointer-Einwirkung, die im Januar 2020 eine sofortige Notreparatur erzwangen, die Sanierung der am heftigsten betroffenen Dachsektoren. 2 getrennte Dachbereiche wurden dazu mit einer Trapezblech-bedeckten Holzträgerstruktur überbaut, so dass sich über diesen beiden Teilflächen keine Regenwasseransammlungen mehr bilden können und direkter Wassereinbruch in die darunter liegenden Wohnräume unmöglich ist. Die aktuelle Erfahrung im Winter 2020 zeigt aber schon, dass innerhalb des Grunddaches offensichtlich fehlerhaft Wasserleitungssysteme eingebaut worden waren, die nun dazu führen, dass trotz der absolut wasserdichten Überbauung von seitwärts aus dem noch nicht überdeckten, zentralen Flachdachsektor Niederschlagswasser unter die bereits wasserdicht versiegelten Dachsektoren geleitet wird, was dort an einem definierten Punkt im Dezember 2020 erneut zu einem Wassereinbruch durch die Zimmerdecke in einen bereits sanierten Wohnraum geführt hat. Grund ist vermutlich die Existenz eines irregulären, ca. 3 Meter langen und am Ende unversiegelten Seitenabzweig-Wasser-Rohres, das im Dachinnenraum am verbliebenen Bodenabfluss im Flachdach seitlich angeschlossen ist. Die Reparatur des verbliebenen Teilschadens wird so zur prioritären Institutsaufgabe im Frühjahr 2021.


Trotz der im Verhältnis zu den Jahres-Instituts-Finanzmitteln in Höhe  von 8860,-Euro hohen Investition zur Dachreparatur, die mit Materialaufwandskosten in Höhe von 3000,- Euro circa ein Drittel des Jahresgesamtetats verschlang, und für das Folgejahr 2021 kalkulierte weitere Materialkosten in Höhe von circa 2000 Euro beanspruchen wird, ist die Tatsache, das so mit Eigenleistung und Minimalmitteln ein modernes, 50 Jahre altes Wohnhaus vor dem bautechnisch vorausdefinierten Einsturz bewahrt werden konnte, ein für moderne mitteleuropäische Industriestaaten phänomenaler Erfolg.


Gezeichnet


Dipl. Biol. Peter Zanger

CID Institutsleiter

Weilmünster, 31. Dezember 2020



Nachtrag zum Report Stand 19.12.2020


Publikation Schriftenreihe VISITAS FOTOGRAFICAS

Besuch bei der deutschen Logik - Wie man heilt mit dem was tötet

2020-12-19






Anhang I zum Kurz-Geschäftsbericht 2020



Rüstungsspirale


Versuch einer analytischen Annäherung an die COVID-Lage


Seit März 2020 überlagert in den deutschen Medien die thematische Dominanz der COVID-bezogenen Berichterstattung jegliches andere Thema vollkommen. Im Internet und manchen sozialen Medien entsteht der Eindruck, in manchen anderen Staaten sei dies auch so. Im Vergleich zu früheren BREAKING NEWS Berichterstattungen waren diese zwar auch in der Lage, vergleichbar mediendominant die Behandlung jeglichen anderen Themas vollständig an den Rand zu drängen, doch immer nur für einen relativ kurzen, begrenzten Zeitraum. Bei COVID ist dies nicht so, die allgemeine Fokussierung auf dieses Thema dauert nun schon 10 Monate und eine Trennung der Medien, der Regierungen oder der Bevölkerung vom volkszentralen Virus-Thema ist nicht absehbar.


Die bisher vorletzte, weltweit wirkende, gemeinsame Gruppenphantasie, die ähnliche, Verhaltens-uniformierende Massenreaktionen synchron in fast allen Ländern der Welt mit Rundfunkeinwirkung zu erzeugen im Stande war, verlief parallel zum Aufstieg von Franco, Moussolini, Hitler und Stalin und kulminierte im sogenannten Zweiten Weltkrieg, einem aus heutiger Sicht immer undurchschaubareren medialen Phänomenkomplex, der vermutlich die bisher grösste koordinierte Lügenisnzenierung der Welt war. Trotzdem finden sich heute noch allerorten Relikte von Kriegsbauwerken, Bunker, Kriegsschiffswracks, nicht explodierte Flugzeug-Bomben und Reliquien, die darauf hindeuten, dass das Kriegsereignis nicht nur im Bereich der Wochenschau- und Volksempfänger-generierten mentalen Massen-Psychosen stattgefunden hat.


Tatsächlich existieren im Jahr 2020 mit Soleimani, Hanau und Beirut 3 Ereignisse, die als Indikator für provozierende Vorstufen einer geplanten Einleitung internationaler Kriegshandlungen interpretiert werden könnten. Somit könnte die kontrollierte mediale Auslösung der COVID-Psychose im März 2020 als psychologisch-militärische Ablenkungs-Gegenreaktion verstanden werden.


Wäre aber die COVID-Psychose nur ein koodiniertes, internationales mediales Ablenkungsmanöver um vermuteten kriegsvorbereitenden Aktionen faschistoider Sektoren die Ereignisplanungsdynamik spielerisch durcheinanderzubringen und zu vermasseln, würden dann trotzdem alle Teile der Gesellschaft in breitem Konsens und einheitlichem Verhaltens-Theater über ein dutzend Monate so zusammenwirken, wie es derzeit Staat, Medien und Bevölkerung konsequent tun ? Die Bedrohungslage ist für die sich in der Öffentlichkeit bewegenden und zumeist mit elektronischen Ortungsgeräten ausgestatteten, von flächendeckenden Überwachungskameras beobachteten und mit nachverfolgbaren, elektronischen Geldtransfermitteln zahlenden Menschen kaum durchschaubar, was die allgemeine Tendenz zum Maskieren verstärkt. Ob Maskieren aber die Ausspähungsgefahr für hohe Bankguthaben beim Einkaufen im Internet oder in Fussgängerzonen reduziert ist allerdings sehr fraglich.


Über die Frage der Verteilungsgerechtigkeit von Wohlstand erschliesst sich die wohl wahrscheinlichere, zweite Hypothese, die die aktuelle, allgemeine COVID-Volks-Psychose wohl genauer erklären könnte. Initiatoren und Verbreiter der psychoaktiven Daten zur sogenannten Virus-Pandemie sind die Massenmedien und Teile des sogenannten Gesundheitswesens. Träger und Konstrukteure sind Politik und Verwaltung, wenn man diesbezüglichen Medienverlautbarungen Glauben schenken kann. Reagenten auf Informationslage und Massnahmenankündigungen sind die Individuen der Bevölkerung. Auf letzterer Wirkungsebene sind somit die diversesten und individuell geprägtesten Reaktionen und Erklärungsmodelle zu finden. Trotzdem spielen fast alle Bewohner Deutschlands, egal welcher Herkunft, beim aktuellen Maskierungstheater mit. Was könnte das für einen anderen Grund haben als dass auf diesem Wege ein gesellschaftlicher Gesamtkonsens für eine Beuteverteilung hergestellt wird ?


Tatsächlich existiert in Deutschland eine zu Zeiten des Reichskanzlers Bismarck vor 1900 initiierte, staatsinterne Organisationsstruktur, die monumentale soziale Organisations- und Absicherungsysteme aufgebaut hat, welche heute gigantische Verwaltungsapparate begründen und über jährliche garantierte Staatsmittelzuweisungen in hunderfacher Milliardenhöhe verfügen. In diesen phänomenalen Verwaltungsapparaten untergebracht findet ein bestimmter Teil der deutschen Bevölkerung eine mit den Arbeitsbedingungen anderer Lohnabhängiger vergleichbar bequeme Lebensabsicherung, hohe Gehälter und garantierte Altersabsicherungen.


Betrachten wir hier das Beispiel des Krankenversicherungs- bzw. Gesundheitswesens als eines der Hauptakteure der Virus-Pandemie, ein Gesellschaftssektor der wie kaum ein anderer vom staatlich-legalen Gruppenprotektionismus profitiert – ausser vermutlich der PKW-Industrie. Laut Gesetz sind von jedem Einkommen 14 % als Pflichtteil an die Krankenversicherungen abzuführen. Beim derzeitigen deutschen Jahres-Brutto-Volks-Gesamteinkommen von 2.800 Milliarden Euro wäre das ein Betrag von 392 Milliarden Euro, der dem Gesundheitswesen jährlich zufliesst. Gleichzeitig reduzieren „die Kassen“ aber seit Jahren immer stärker die Kostenübernahme für ärztliche Behandlungen oder Medikamente-Zuzahlungen, so dass letztendlich der Versicherte einmal pro Monat 14 % des Gehaltes als Gesundheitsrücklage bei den Kassen einzahlt und trotz dieser Absicherungsersparnisse für den Krankheitsfall dann beim Arztbesuch oder in der Apotheke nochmal draufzahlen muss. Die Kassen sichern aber mit den Zwangs-Rücklagen der Einzahler ihre phänomenalen Verwaltungs-Infrastrukturen ab und bauen Milliardenteure High-Tech-Gesundheitsstrukturen auf, die mit dem gesunden Wohlbefinden der Bevölkerung nichts aber auch gar nichts mehr zu tun haben. Von der arbeitenden Bevölkerung bzw. den Krankenkassen-Zwangsabgaben leistenden Lohn- und Gehaltsempfängern wird dieser Zustand zunehmend als staatlicher Parasitismus durch protegiert Privilegierte Gesellschaftsteile interpretiert und verstanden.


„Warum lösen wir nicht die Krankenkassen ganz auf und führen ein privates, selbstbestimmtes Sparrücklagen-Absicherungssystem für theoretische Erkrankungssituationen ein ?“ Beispielsweise könnte das so funktionieren : Für jeden Gehaltsempfänger führt seine Hausbank ein Doppelkonto, auf dem parallel getrennt der Gehaltsanteil und die Gesundheitsrücklage vom Arbeitgeber eingezahlt werden, wobei auf letztere vom Kontoinhaber und Gehaltsempfänger nur für Heilbehandlungen zugegriffen werden kann. Entsteht eine medizinische Behandlungsrechnung oder Medikamenten-Rechnung, so erhält diese einen persönlichen Gesundheitscode mittels dessen der Privat über sein eigenes Bankkonto Versicherte ähnlich wie mit einer PIN-Nummer den Gesundheits-Rechnungsbetrag überweisen kann. Ein solches System fördert das Gesundbleiben, denn wenn ein so Privat Versicherter 20 Jahre „unfallfrei“ gesund geblieben ist, dann kann er sich die für 10 Jahre angesparten Gesundheitssparbeträge wieder auszahlen lassen. Wer würde bei solch einem Bonus-System nicht auf das Krankwerden verzichten wollen ? Und noch etwas : Wieviele Rentner erkranken plötzlich unerklärlich, nur um so die über 40 Berufsjahre eingezahlten Krankenversicherungsbeiträge über kassenfinanzierte Heilbehandlungen wieder zurückgezahlt zu bekommen ? Auch solche psychosomatischen Gesundheitsphänomene würde das Private Sicherungssystem vermeiden, denn die Rückzahlung der Gesundheitsersparnisse erfolgte ja schrittweise alle 10 Jahre automatisch.


Geht es heute bei COVID also schon um solch einen Zurückverteilungsmodus der überdosiert an die Kassen zwangsabgeführten Gesundheits-Versicherungsbeiträge, die jedem Gehaltsempfänger automatisch vom Arbeitgeber abgezogen werden ? Das gesamte Volk spart 2020 beim Einkaufen einen Teil der Mehrwertsteuer und bekommt so etwas von der staatlichen Zwangsbeute zurück. Bestimmte Sektoren, nämlich solche Unternehmer, die ihre Geschäfte teilweise oder ganz schliessen, profitieren von COVID sogar noch deutlich mehr und erhalten im Ausgleich staatliche Hilfszahlungen. Wer bei soviel Beute-Rückgabe noch zum Arzt geht und in der Apotheke für Medikamente zusätzlich drauflegt ist also selbst dran schuld.


Auch die Medien, die 2ten Haupt-Träger der COVID-Phantasie, profitieren übrigens von staatlichen Zwangszuweisungen. 41,51 Millionen Hauhalte führen pro Jahr 200,10 Euro zwangsweise an die GEZ ab – ob sie nun Medienempfang haben oder nicht. Somit landen alljährlich 8 Milliarden 306 Millionen 151 tausend Euro im Topf der Fernseh- und Rundfunk-Pfeffersäcke. Und was tun sie 2020 damit ? Sie plappern uns so konzentriert den Kopf mit dem Virus-Theater zu, dass kaum ein anderer Ausweg bleibt als die Rundfunk-Empfangsgeräte für immer stillzulegen. Worum geht es also bei den Medien, wenn sie die COVID-Story so konzentriert mitspielen und weiterspielen ?


Damit gelangen wir zur Dritten Hypothese, die allerdings nur aus der individuellen Perspektive des CID Institutes verständlich wird. In seiner spezifischen, standortbedingten Situation hatte sich das CID Institut seit 2002 wiederholt mit Fragen der Euthanasie im Gesundheitswesen auseinanderzusetzen und nahm dazu eine extrem kritische Haltung ein. Zum einen fand im Zeitraum die historische Aufarbeitung der regionalen T-4-Programm-Verbrechen in den „Behandlungs“-Stätten Eichberg, Kalmenhof, Weilmünster und Hadamar statt. Seit 1926 verlor das CID Institut bzw. die das Institut tragende Familienbranche zudem 7 nahe Verwandte während teilweise fragwürdigster „Krankenhausbehandlungen“ alleine in Deutschland. Institutspublikationen der Jahre 2006-2018 bezogen sich diesbezüglich auf Detailaspekte dieser Fälle und kritisierten die Existenz von Medizintechniken wie Lipidinfusion, MRT und Kryochirurgie, die aus der Sicht des Institutes schwer anders als als Tötungstechniken zu interpretieren sind.


In Zusammenhang mit einem konkreten Patientinnen-Behandlungsfall aus dem Jahre 2012 wurde in den Folgejahren vom CID Institut sogar der Vorwurf des operativen Mordes erhoben. Von der regionalen Staatsanwaltschaft eingestellte Ermittlungsverfahren mussten in Folge der Ermittlungs- und Publikationsaktivitäten des Institutes wiederaufgenommen werden, insbesondere nachdem in der Sache schwere Proteste bei der Hessischen Landesregierung und dem Landes-Justizministerium vorgetragen worden waren. Trotzdem erfolgte bisher von keiner Seite eine offene, konkrete Benennung der vom CID Institut vorgetragenen Problemlage in dem Ermittlungsfall aus dem Jahr 2012. Dabei sind mit dem Vorwurf operativer Mord auch prinzipielle Vorwürfe gegen das gesamte Gesundheitswesen verbunden, denn solche kriminellen Operationsvorgänge werden trotz ihrer Illegalität von den Krankenkassen der getöteten Patienten finanziert. Ein Vorwurf, der, wenn er denn nachgewiesen oder offensichtlich werden würde, vermutlich das gesamt Krankenhausfinanzierungssystem in Frage stellen und kippen könnte. Denn Krankenkassen würden so zu Finanzierungskomplizen von möglicherweise in Erb- oder Raubabsicht von familiären Verwandten in Intensivstationen gegebenen Zustimmungen zu operativen Eingriffen, die der operierte Erblasser nicht überleben würde. Ein Konflikt, der in logischer Konsquenz auch eine landesweite Gesundheitspsychose auszulösen im Stande wäre.


Dipl. Biol. Peter Ulrich Zanger

CID Institut

www.cid-institut-de.blogspot.de

Weilmünster, 31. Dezember 2020










Anhang II zum Kurz-Geschäftsbericht 2020









Normale Flugbewegungs-Dichte am 3. Januar 2020
vor dem Attentat auf Quasem Soleimani in Bagdad






Erinnerung an die Attentate vom 20.2.2020 in Hanau









Foto CID Fotoserie : Dokumentation des Überfluges von 4 unbekannten, Kondensstreifen-bildenden Strahltriebwerk-Flugobjekten über das Bahnhofsviertel Frankfurt, Sektor Moselstrasse - Karlstrasse, am Vormittag des 25. Juni 2020 um 9:57 a.m., also  im Zeitraum der Corona-Voll-Sperrung der Flughäfen. Die Landkarten-Projektion der Flugachse ergab die Flugrichtung Stuttgart - Giessen, in Verlängerung Tyrrhenisches Meer - Nordsee. Das CID Institut vermutet anhand der Fotodetailanalyse, dass es sich bei den Flugobjekten um 4 seegestützte Mittelstreckenraketen auf dem Flug Mittelmeer - Nordsee handelt. 








Attacke des Kreisumweltamtes Limburg auf das CID Institut am 17.8.2020
nach Bescheid vom 4.8. (parallel Explosion Hafen Beirut)








Dokumentation einer verschriebenen Eisen-II-Sulfat-Medikamentenpackung, der ärztlichen Einnahmeanweisung, sowie der toxikologischen Daten für Eisensulfat. Es fällt auf, dass als tödliche Dosis für ein Kind die Menge von 390 mg pro Kilogramm Körpergewicht angegeben ist und eine einzelne Kapsel des Medikamentes 247,25 Milligramm des ätzenden Wirkstoffes enthält. Danach wären 8 Tabletten für ein Kind mit einem Gewicht von 5 Kilogramm tödlich. Die Chemikalie wurde  einer Lebensgefährtin des CID Institutsleiters zur medikamentösen Mineralstoffzufuhr bei Eisenmangel im September 2020 verordnet.









Illegal abgestellter Anhänger der Stiftung VVV Wetzlar am Ort einer PKW Attacke (roter Pfeil) auf dem Bürgersteig-Radweg 
auf das Fahrrad des  CID Institutsleiters am 8.10.2020









Zerstörungs-Attacke der Firma a&k Anhängermark auf des Gebäude der vom CID Institut
geplanten Internationalen Frauen-Kochschule in Weilmünster am 27.10.2020








Ort des Mordanschlages mit 2 PKW auf einen Lieferando-Fahrrad-Kurierfahrer und Kollegen des CID Institutsleiters










Ausschnitte aus einer Videoaufzeichnung einer Phosgen-Augenreiz- und Lungengift-Gas-Attacke des Mark Zanger
auf den CID Institutsleiter am 30. Dezember 2020







Für 2021 wünscht sich das CID Institut,
dass es hübschere Foto  - Themen findet 
als die Fotografien der Spuren 
die die Mordanschläge der "anderen Deutschen" auf das CID Institut hinterlassen












Montag, 26. November 2018

Lebenslauf des CID Institutsleiters


LEBENSLAUF
curriculum vitae











KONTAKTDATEN

Diplom Biologe PETER ULRICH ZANGER
Nassauer Strasse 23 A
D - 35789 WEILMÜNSTER 1

00(49)-06472-833965




STAMMDATEN

* 14. Juli 1957 in FRANKFURT am MAIN
evangelisch – nicht praktizierend
Rosemarie Zanger Klinge-Weil *8. Oktober 1935 Usingen, Weilrod Emmershausen
Rolf Zanger-Schmidt *4. Dezember 1919 Wetzlar, Weilrod Emmershausen
Grundschule, Weilrod Emmershausen 1964 - 1968
Förderstufe Mittelpunktschule, Weilrod Riedelbach 1968 - 1970
Gymnasium Christian Wirth Schule (humanistisch), Usingen 1970 - 1977
Abitur : Juli 1977






BERUFSAUSBILDUNGEN

BANKKAUFMANN - 1979 - 1981
Südwestdeutsche Genossenschafts Zentralbank AG, SGZ-BANK, Frankfurt am Main
IHK-Prüfung Juni 1981

DIPLOM BIOLOGE - 1982 – 1990
Johann Wolfgang von Goethe Universität, FB Biologie, Frankfurt am Main
Justus Liebig Universität, FB Phytopathologie, Giessen
Diplom-Prüfung - Nebenfach Physische Geographie, August 1990





INFORMELLE AUSBILDUNGEN

Kurs EINFÜHRUNG IN DIE ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG
gtz Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, Eschborn 1987

Kurs FARBFOTOGRAFIE
Physikalisches Institut der J.W.v.Goethe Universität, Frankfurt am Main 1989

Praktikum BASISERZIEHUNG, GESUNDHEITSVERSORGUNG, GEWÄSSERRENATURIERUNG
Centro de Investigación y Educación Popular CINEP, Dpto. Medio Ambiente, Bogotá, Kolumbien
Asociación TIERRA DE ESPRANZA, Santa Marta, Kolumbien 1991

Kurse SCHWARZWEISS-FOTOGRAFIE, S-W FOTOLABOR, AKTZEICHNEN
Volkshochschule, Frankfurt am Main 1992 - 1993

Praktikum OBERE NATURSCHUTZBEHÖRDE Abteilung NATURSCHUTZ
Regierungspräsidium, Darmstadt 1994

Kurse BILDHAUEREI mit TON und AUFBAUKERAMIK
Maestro Rodrigo MONSALVE ISAZA, Envigado, Kolumbien
Maestra Mariela ARANGO MEJIA, Museo de Antioquia, Medellin, Kolumbien 1996

Autodidaktik KONVENTIONELLE und DIGITALE FOTOGRAFIE und BILDBEARBEITUNG
Eigenstudium und Praxis seit 1977





ANSTELLUNGS und HONORAR-VERTRÄGE

FAMILIÄRE FEINMECHANISCHE AUSHILFE
Karl Zanger & Söhne OHG, Optisch-Feinmechanische Werkstätten, Weilmünster 1979

DEVISENHÄNDLER – BANKKAUFMANN
Südwestdeutsche Genossenschafts-Zentralbank AG, Frankfurt am Main 1981 - 1982

STUDENTENJOB KREDITKARTENVERWALTUNG
Diners Club, Frankfurt am Main 1984 - 1985

STUDENTENJOB LAGER und POSTSTELLE
Hertie AG, Frankfurt am Main 1986

STUDENTISCHE HILFSKRAFT ZOOLOGIE – FOTOGRAFIE – FOTOLABOR
J.W.v.Goethe Universität Frankfurt, AK Neurobiologie Circadianer Rhythmen NCR 1986 - 1989

STIPENDIAT MINISTERIUM FÜR LANDREFORM MIDINRA, MANAGUA, NICARAGUA
Deutscher Akademischer Austauschdienst DAAD, Berlin 1987

REFERENT
Gesellschaft für Interkulturelle Kommunikation GIK, Frankfurt am Main 1987

AUSLANDS-PROJEKTMITARBEITER – DIPLOMAND BIOLOGISCHER PFLANZENSCHUTZ
Verein zur Förderung von Landwirtschaft und Umweltschutz in der Dritten Welt e.V. VFLU – SOFAMA, Stadecken-Elsheim / Wiesbaden / Göttingen
Centro Nacional de Protección Vegetál CENAPROVE / MIDINRA, Managua, Nicaragua 1988

AUSLANDSMITARBEITER ORTSKRAFT KURSLEITER FOTOGRAFIE – FOTOLABOR
gtz Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, Managua, Nicaragua
Centro Nacional de Protección Vegetál CENAPROVE / MIDINRA, Managua, Nicaragua 1988

STUDENTISCHE HILFSKRAFT SYSTEMATIK DER ZOOLOGIE GROSSPRAKTIKUM
J.W.v.Goethe Universität Frankfurt am Main, Fachbereich FB Biologie 1990

REFERENT
Nicaragua-Solidarität, Fachbereich Biologie, Universität Ulm 1990

STUDENTISCHE HILFSKRAFT FORSCHUNGSPROJEKT HESSISCHE NATURWALDRESERVATE
Forschungsinstitut Senckenberg, Frankfurt am Main
Hessische Forsteinrichtungsanstalt FEA, Giessen 1990 - 1993

SELBSTÄNDIGER MITARBEITER DATENBANK INFORMATIONSZENTZRUM FÜR BIOLOGIE IZB
Forschungsinstitut Senckenberg, Frankfurt am Main 1991 - 1996

NATURWISSENSCHAFTLICHER GUTACHTER ZOOLOGIE-ENTOMOLOGIE
Deutscher Vogelschutzbund DBV / NABU, Rödermark – Ober-Roden 1991

NATURWISSENSCHAFTLICHER GUTACHTER ZOOLOGIE-ENTOMOLOGIE
Regierungspräsidium Darmstadt, Obere Naturschutzbehörde, Abtlg. Naturschutz 1992 - 1994

FACHÜBERSETZER SPANISCH-DEUTSCH
Institut für Phytopathologie der Justus Liebig Universität Giessen 1993

SELBSTÄNDIGER ENTWICKLUNGSPOLITISCHER FACH-GUTACHTER / ÜBERSETZER
gtz Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, Eschborn, Projekte GATE / ISAT / FAD / KPF, Abteilung Umwelt- und Ressourcenschutz – Umsetzung der Biodiversitätskonvention 1994 - 1996

NATURWISSENSCHAFTLICHER GUTACHTER ZOOLOGIE-ENTOMOLOGIE
Umweltamt der Stadt Maintal-Bischofsheim und ÖKOTEC Berlin 1995

NATURWISSENSCHAFTLICHER GUTACHTER ZOOLOGIE-ENTOMOLOGIE
Umweltamt der Stadt Maintal-Bischofsheim 1998

WERBEFOTOMODELL / Honorarvertrag für Bildpublikationsrechte
HooEasy / Homey, Jinhua / China 2013-2021





SELBSTÄNDIGE UNTERNEHMEN

NATUR- UND HEIMATKUNDLICHES MUSEUM EMMERSHÄUSER HÜTTE
Private Naturalien- und Objektsammlung, Weilrod-Emmershausen 1968

PLANUNGSBÜRO FÜR LANDSCHAFTSÖKOLOGIE UND ANGEWANDTEN NATURSCHUTZ PLAN
Bürogemeinschaft unabhängiger Biologen / Zanger – Neubecker GbR
Zoologisch-botanische Naturschutz-Fach-Gutachten für Verbände und Umweltplanungsbehörden
Frankfurt – Dreieich Sprendlingen 1992 – 1998

ATELIER PARA EL DISEÑO DE CERAMICA ARTISTICA PIEDRAS DEL RIO
c/o Galerie Imaginarte, Envigado, Antioquia, Kolumbien 1996 - 1997

KERAMIKATELIER PIEDRAS DEL RIO
Frankfurt am Main 1997 - 1999

OFICINA DE PLANEACION ECOLOGICA PLAN / OPEC
Privates Auslands-Projektaufbau-Büro für naturwissenschaftlich-landeskundliche Studien und Dokumentationen und selbständigen Kunstgewerbe-Unternehmensaufbau & Clearingzentrum.
Santa Fé de Bogotá, Kolumbien 1999 – 2002

ATELIER PARA EL DISEÑO DE CERAMICA ARTISTICA PIEDRAS DEL RIO
Santa Fé de Bogotá, Kolumbien 1999 - 2002

PIEDRAS DEL RIO / RIVERSTONES – ATELIER FÜR KÜNSTLERISCHES KERAMIKDESIGN
PdR RAfACAD in Weilmünster seit 2002

CID INSTITUT ex CID FORSCHUNG
Privates, gemeinnütziges Medieninstitut zur Stärkung des interkulturellen Zusammenwachsens
www.cid-institut-de.blogspot.com in Weilmünster / Taunus seit 2002






SPRACHEN

Spanisch – Umgangssprache
Deutsch - Muttersprache
Englisch
Französisch
Latein





LIZENZEN und MITGLIEDSCHAFTEN

Protestantische Konfirmation 1970
Schützenverein Weilmünster 1971
Junge Union Deutschlands JU – Ortsvereins-Vorsitzender, Kreis- & Landesdelegierter 1974
Kraftfahrzeug Führerschein Klasse III 1975
YFHS Sprachzertifikat Torquay, South Devon, England 1975
Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU – Mitglied 1977
Hochschulzugangsberechtigung Abitur 1977
Bundeswehr Grundausbildung und Wehrdienst 1977-1978
Gemeindevertretung Weilmünster – Abgeordneter der CDU 1977 - 1979
Alliance Francaise Sprachzertifikat, Paris, Frankreich 1979
Zweitwohnsitz in Frankfurt 1979 - 1999
IHK Berufsqualifikationszertifikat Bankkaufmann 1981
Bürgerinitiative BI Nordend, Frankfurt 1982
Nicaragua-Komittee im III.-Welt Haus Frankfurt, 1986
International Press Photographer License der IG Medien - DJU 1987
DIE GRÜNEN Frankfurt - Mitglied 1987
Nicaraguan Press Photographer License 1988
Temporäre Residenz Managua Nicaragua 1988 – 1989
Kolumbiengruppe Frankfurt 1989
Hochschul-Diplom Biologie 1990
Temporäre Residenz Medellin Kolumbien 1996 - 1997
Temporäre Residenz Bogotá Kolumbien 1999 - 2002
Fotograf - Mitglied bei VerDi 2013





Aktualisierungsstand
Weilmünster im Taunus, 13. Juli 2022
Peter Zanger
Geschäftsleiter CID Institut